Terraria, eine Alternative zum Indihit Minecraft?
Alle Welt spricht über Minecraft, und viele Spiele versuchen auf den Erfolg des großen Indivorbilds aufzuspringen. Ein Spiel sticht dabei besonders vor.
Bei Terraria wird der Spieler in einer zufällig generierten Klötzchenwelt ausgesetzt. Am Anfang muss man sich schnell erste Rohstoffe sammeln um sich für die erste Nacht ein Quartier zu bauen um vor Zombies und ähnlichen Angreifern sicher zu sein. Später baut man dann einen Ofen um bessere Items herzustellen und schließlich Dungeons und neue Gebiete zu erforschen.
Klingt erst einmal wie Minecraft, aber jetzt kommt der Clou, Terraria ist in 2D. Und hier liegt auch das Problem, denn im Prinzip bietet Terraria alles was auch Minecraft bietet, viele Gestaltungs- und Craftingmöglichkeiten (sogar wesentlich mehr als bei Minecraft), aber die Gestaltungsmöglichkeiten bleiben doch nur simpel, da alles in 2D ist. Vorteile bietet Terraria dafür in der Spielwelt. Es gibt unterschiedliche Gebiete mit unterschiedlich schweren Gegner und Landschaften, außerdem kann man NPCs rekrutieren, die einem von dann an verschiedene Vorteile bieten.
Terraria kostet 10 € und ist nur über Steam als Download erhältlich.