[GC16] Die Flucht bei „Escape from Tarkov“ angetestet
Einer unserer Favoriten der derzeitigen Genres sind Surival-Horrorgames. So lag es nahe auch einmal bei den Jungs von „Escape from Tarkov“ vorbei zu schauen und uns einen ersten Eindruck vom Gameplay zu machen. Sofort fällt auf, es handelt sich diesmal nicht um eine große Karte, sondern um mehrere, verschiedene Stages. So findet die Flucht aus Tarkov in schätzungsweise zehn Episoden statt. Diese werden nach bestehen der vorherigen freigeschaltet und können danach frei gewählt werden. Dabei unterscheiden sich die Spielkarten in Größe und Design. Auch die Anzahl der Mitspieler variiert. Hier punktet der Entwickler durch abwechslungsreiche Areale, ein geschmeidiges Gameplay und solide Shooter-Elemente. Nebenbei bedient sich das Spiel zahlrichen Rollenspielelementen, welche uns animieren immer besser zu werden. Die Story ist simpel. Wir sind in Tarkov gestrandet und wissen nicht was passiert ist. So hangeln wir uns durch oben genannte Karten wobei wir uns einer von zwei Gruppierungen anschließen müssen, welche verfeindet sind. Als dritte Partie treten die sognannten Scavenger auf den Plan, eine NPC Gattung, welche uns das Leben schwerer machen soll. In alter Survival-Manier müssen wir uns zunehmend besser ausstatten, Wenn wir sterben verlieren wir alles was wir bei uns tragen. Das Inventar, Waffen- und Craftingsystem überzeugen durch sehr viele Optionen. Bei Escape from Tarkov handelt es sich um ein reines Onlinespiel, welches grafisch auf der Höhe der Zeit ist und toll aussieht. Der Entwickler wirkt sehr ambitioniert und hat uns noch sehr viele kleinere Details berichtet und gezeigt. Mit diesem Background hat das Game in jedem Fall Potenzial zum Hit. Erscheinen soll es 2017.
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