Nintendo Labo: Basteln, Spielen und Entdecken mit Nintendo Switch
Mit Nintendo Labo startet Nintendo am 27. April eine völlig neue Produktlinie. Sie kombiniert interaktive Bastel- und Spielerlebnisse und spricht sowohl die Kreativität als auch den Spieltrieb an. Zusammen mit der TV-Konsole Nintendo Switch stellen die Nintendo Labo-Sets Bastelmaterial, Technologie und Software für kreative Eigenkreationen bereit. Diese eröffnen ganz neue Spielmöglichkeiten – und neue Wege, Ideen mit Hilfe der Technologie von Nintendo Switch Wirklichkeit werden zu lassen. Einen ersten Blick auf die neue Produktlinie erlaubt der Nintendo Labo-Trailer auf YouTube.
Nintendo hat im Lauf seiner Geschichte immer wieder mit innovativen Unterhaltungs- und Spielerfahrungen überrascht. Vor knapp einem Jahr erst hat das Unternehmen mit Nintendo Switch die erste mobile TV-Konsole der Welt herausgebracht. Sie hat sich in Deutschland mit mehr als 600.000 Konsolen bisher besser verkauft als jede andere TV-Konsole von Nintendo im vergleichbaren Zeitraum – und hat damit auch Wii überholt.
Nintendo Labo will, der Philosophie des Unternehmens entsprechend, Menschen ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern. Jedes Kit erlaubt es Spielern aller Generationen, modulare Bausätze aus Karton in interaktive Kreationen, die sogenannten Toy-Con, zu verwandeln. Die Toy-Con wurden speziell für das Zusammenspiel mit Nintendo Switch und ihren Controllern, den Joy-Con, entwickelt. Ob Klavier, Motorrad oder Roboter – um nur drei zu nennen –, jedes Toy-Con erwacht auf ganz eigene Weise zum Leben, wenn die Spieler es mit Nintendo Switch verbinden.
Ein Beispiel: Mit dem Toy-Con-Klavier können die Spieler ein Klavier mit 13 Tasten bauen. Sobald die Nintendo Switch und der rechte Joy-Con darin eingesetzt wurden, lässt sich darauf nach Herzenslust musizieren. Denn die im rechten Joy-Con eingebaute Infrarotkamera registriert, welche Klaviertasten man beim Spielen anschlägt. Die Lautsprecher der Konsole geben dann, gesteuert von der zugehörigen Software, den zur jeweiligen Taste gehörenden Ton wieder. Natürlich können angehende Musiker auch mit eigenen Kreationen experimentieren.