game gratuliert allen Gewinnern des Deutschen Computerspielpreises 2018
Der game – Verband der deutschen Games-Branche gratuliert allen Gewinnern des Deutschen Computerspielpreises 2018! Rund 700 Gäste verfolgten die Preisverleihung im Münchner Kesselhaus & Kohlebunker, bei der die Sieger in den 14 Kategorien bekanntgegeben wurden. Insgesamt wurden 560.000 Euro Preisgeld an die Gewinner vergeben. Den mit 110.000 Euro dotierten Hauptpreis in der Kategorie „Bestes Deutsches Spiel“ gewann der Titel „Witch It“ von Barrel Roll Games aus Hamburg. Als erster Titel aus Deutschland gewann „Witch It“ zudem in der Kategorie „Bestes Internationales Multiplayer-Spiel“. Die Auszeichnung als „Bestes Internationales Spiel“ konnte sich „Assassin’s Creed Origins“ von Ubisoft sichern. Der Publikumspreis, der durch eine Online-Abstimmung ermittelt wird, ging mit „Elex“ von Piranha Bytes erstmals an ein Spiel aus Deutschland. Moderiert wurde die feierliche Gala von Barbara Schöneberger. Unter den Gästen waren unter anderem der neue bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder sowie zahlreiche prominente Laudatoren wie Eva Padberg, Lina van de Mars und Olli Schulz. Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung, begrüßte die Gäste per Videobotschaft und verkündete hierbei, dass sie in der Großen Koalition künftig für den Deutschen Computerspielpreis zuständig sein wird. Der game ist Träger des Deutschen Computerspielpreises.
Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 110.000 Euro zuzüglich Medialeistungen im Gegenwert von 60.000 Euro)
Witch It von Barrel Roll Games / Daedalic Entertainment
Bestes Kinderspiel (dotiert mit 75.000 Euro zuzüglich Medialeistungen im Gegenwert von 40.000 Euro)
Monkey Swag von Tiny Crocodile Studios & kunst-stoff / United Soft Media Verlag
Bestes Jugendspiel (dotiert mit 75.000 Euro zuzüglich Medialeistungen im Gegenwert von 40.000 Euro)
Witch It von Barrel Roll Games / Daedalic Entertainment
Bestes Serious Game (dotiert mit 40.000 Euro)
Vocabicar von Quantumfrog
Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)
Card Thief von Arnold Rauers
Bestes Gamedesign (dotiert mit 40.000 Euro)
TownsmenVR von HandyGames
Beste Innovation (dotiert mit 40.000 Euro)
HUXLEY von Exit Adventures
Beste Inszenierung (dotiert mit 40.000 Euro)
The Long Journey Home von Daedalic Studio West / Daedalic Entertainment
Bestes Internationales Spiel (undotiert)
Assassin’s Creed Origins von Ubisoft
Beste Internationale Spielewelt (undotiert)
Horizon Zero Dawn von Guerilla Games / Sony Interactive Deutschland
Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert)
Witch It von Barrel Roll Games / Daedalic Entertainment
Nachwuchspreis mit Konzept (dotiert mit insgesamt 50.000 Euro: 1. Platz 35.000 Euro, 2. Platz 15.000 Euro)
Platz 1: Ernas Unheil von Aileen Auerbach, Jessica Bodamer, Lisa Forsch, Olga Trinova, Talea Sieckmann / HTW Berlin
Platz 2: Sunset Devils von Andreas Illenseer / Carl-Hofer-Schule
Nachwuchspreis mit Prototyp (dotiert mit insgesamt 50.000 Euro: 1. Platz 35.000 Euro, 2. Platz 15.000 Euro)
Platz 1: Fading Skies von Marc Fleps / HAW Hamburg
Platz 2: Realm of the Machines von Julian Ludwig, Sebastian Jantschke, Stefan Held, Wanuscha Nourbakhsh, Alina von Petersdorff, Sharon Schwaab, Maximilian Miesczalok, David Ernst, Pascal Marschar / Mediadesign Hochschule München
Publikumspreis
Elex von Piranha Bytes / THQ Nordic
Sonderpreis der Jury
Friendly Fire (Charity Aktion)