Gaming ohne Grenzen gewinnt Deutschen Entwicklerpreis 2020
Gaming und Videospiele sind beliebt wie nie zuvor und verbinden Menschen über Kulturen und Altersgruppen hinweg. Doch unter den mehr als 2,5 Milliarden Gamer*innen weltweit gibt es viele, die aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkung einen erschwerten Zugang zur Welt der Spiele haben. Der Mobilfunkanbieter congstar unterstützt aus diesem Grund im Rahmen seiner Gaming-Aktivitäten seit April 2020 das Projekt „Gaming ohne Grenzen“ der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW (fjmk). Das Projekt testet Videospiele gemeinsam mit inklusiven Jugendgruppen auf ihre Barrierefreiheit. Einer der renommiertesten deutschen Preise der Gaming-Szene, der Deutsche Entwicklerpreis 2020, würdigt nun die soziale wie gesellschaftliche Relevanz von „Gaming ohne Grenzen“ und zeichnet das Projekt mit dem Sonderpreis in der Kategorie für soziales Engagement aus.
„congstar versteht sich als Förderer moderner und integrativer Spielekultur – umso mehr freuen wir uns über die Auszeichnung und gratulieren den engagierten Mitarbeiter*innen von Gaming ohne Grenzen. Besonders in Zeiten von Kontaktbeschränkungen bietet Gaming den Jugendlichen eine Plattform, auf der sie gemeinsam mit ihren Freunden in Kontakt treten und gemeinsam Spaß haben können. Umso wichtiger ist es, dass dieser Zugang so barrierefrei wie möglich gestaltet wird und das Wissen um inklusives Gaming allen Betroffenen und Interessierten zur Verfügung gestellt wird. Wir sind wirklich gespannt, wie sich das Projekt in den kommenden Jahren entwickelt“, so Dr. Peter Opdemom, Geschäftsführer der congstar GmbH.